Bachblüten sind eine sanfte und natürliche Methode, um das emotionale Wohlbefinden zu fördern. Sie wurden in den 1930er Jahren von dem britischen Arzt Dr. Edward Bach entdeckt, der davon überzeugt war, dass seelische Gesundheit der Schlüssel zu körperlichem Wohlbefinden ist. Dr. Bach entwickelte eine Reihe von 38 Blütenessenzen, die auf spezifische emotionale Zustände abzielen und helfen können, innere Balance und Harmonie wiederherzustellen
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Die Anwendung von Bachblüten ist vielfältig. Sie können nicht nur bei Stress, Angst und Traurigkeit unterstützen, sondern auch bei körperlichen Beschwerden, die oft durch emotionale Belastungen hervorgerufen werden. Stress kann beispielsweise zu Verspannungen, Schlafstörungen oder sogar zu Magenproblemen führen. Hier können Bachblüten helfen, die zugrunde liegenden emotionalen Ursachen zu adressieren und somit auch die körperlichen Symptome zu lindern.
Jede Blüte und Blütenmischung hat ihre eigene Wirkung: „Rescue Remedy“ kann in akuten Stresssituationen beruhigend wirken, während „Mimulus“ bei spezifischen Ängsten helfen kann.
Seelisch: Verbergen von Sorgen hinter einer fröhlichen Fassade.
Körperlich: Stresssymptome, wie Magenbeschwerden.
Tierwelt: Für Tiere, die Schmerzen oder Angst verbergen, oft bei Angst vor Bestrafung.
Seelisch: Ängste unbekannter Ursache.
Körperlich: Schlafstörungen durch Angst.
Tierwelt: Für Tiere, die ohne ersichtlichen Grund nervös oder ängstlich sind.
Seelisch: Intoleranz und Kritik.
Körperlich: Anspannung und Verkrampfungen.
Tierwelt: Für Tiere, die intolerant gegenüber anderen Tieren oder Menschen sind.
Seelisch: Schwierigkeiten, "Nein" zu sagen.
Körperlich: Erschöpfung durch Überforderung.
Tierwelt: Für Tiere, die sich unterwerfen oder zu sehr auf Menschen fixiert sind.
Seelisch: Mangelndes Vertrauen in die eigene Intuition.
Körperlich: Psychosomatische Beschwerden durch Unsicherheit.
Tierwelt: Für unsichere Tiere, die ständig Bestätigung suchen.
Seelisch: Angst, die Kontrolle zu verlieren.
Körperlich: Starke innere Spannungen.
Tierwelt: Für Tiere, die plötzlich aggressiv werden oder unkontrolliert handeln.
Seelisch: Wiederholen von Fehlern.
Körperlich: Lernblockaden.
Tierwelt: Für Tiere, die sich schwertun, aus ihren Fehlern zu lernen, z.B. bei wiederholtem unerwünschtem Verhalten.
Seelisch: Übermäßiges Fürsorgeverhalten.
Körperlich: Erschöpfung durch Überfürsorglichkeit.
Tierwelt: Für Tiere, die übermäßig besitzergreifend oder anhänglich sind.
Seelisch: In der eigenen Welt leben.
Körperlich: Konzentrationsprobleme.
Tierwelt: Für Tiere, die unaufmerksam oder abwesend wirken.
Seelisch: Gefühl der Unreinheit.
Körperlich: Hautprobleme.
Tierwelt: Für Tiere, die übermäßige Reinlichkeit zeigen oder sich ständig lecken.
Seelisch: Überforderung.
Körperlich: Erschöpfung.
Tierwelt: Für Tiere, die plötzlich überfordert wirken, z.B. bei neuen Aufgaben oder Trainings.
Seelisch: Zweifel nach Rückschlägen.
Körperlich: Niedergeschlagenheit.
Tierwelt: Für Tiere, die nach einer negativen Erfahrung das Vertrauen verloren haben.
Seelisch: Hoffnungslosigkeit.
Körperlich: Chronische Erkrankungen.
Tierwelt: Für Tiere, die krank oder lethargisch wirken und die Hoffnung auf Besserung verloren haben.
Seelisch: Starker Wunsch nach Aufmerksamkeit.
Körperlich: Einsamkeit.
Tierwelt: Für Tiere, die ständig Aufmerksamkeit suchen und sich schlecht allein fühlen.
Seelisch: Negative Gefühle wie Eifersucht.
Körperlich: Herz-Kreislauf-Beschwerden durch emotionalen Stress.
Tierwelt: Für Tiere, die aggressiv oder eifersüchtig auf andere Tiere oder Menschen reagieren.
Seelisch: In der Vergangenheit leben.
Körperlich: Schlafstörungen durch Vergangenheitsbewältigung.
Tierwelt: Für Tiere, die stark an ihrem alten Zuhause oder früheren Besitzern hängen.
Seelisch: Erschöpfung vor dem Beginn einer Aufgabe.
Körperlich: Müdigkeit.
Tierwelt: Für Tiere, die sich vor Aktivitäten zurückziehen oder antriebslos wirken.
Seelisch: Ungeduld und Reizbarkeit.
Körperlich: Stressbedingte Verspannungen.
Tierwelt: Für Tiere, die schnell gereizt oder ungeduldig sind.
Seelisch: Mangelndes Selbstvertrauen.
Körperlich: Selbstzweifel.
Tierwelt: Für Tiere, die sich ängstlich oder unsicher verhalten, z.B. im Training.
Seelisch: Spezifische Ängste. (z.B. Angst vor Zahnarzt, Hunde, Höhe usw.)
Körperlich: Angstzustände.
Tierwelt: Für Tiere, die vor bestimmten Situationen oder Objekten Angst haben.
Seelisch: Plötzliche, grundlose Traurigkeit.
Körperlich: Stimmungsschwankungen.
Tierwelt: Für Tiere, die plötzlich melancholisch oder apathisch wirken.
Seelisch: Trotz Erschöpfung nicht aufgeben.
Körperlich: Erschöpfung und Spannungen.
Tierwelt: Für Tiere, die trotz Erschöpfung weiterhin kämpfen oder arbeiten wollen.
Seelisch: Völlige Erschöpfung.
Körperlich: Geistige und körperliche Erschöpfung.
Tierwelt: Für Tiere, die extrem müde und ausgelaugt wirken, z.B. nach Krankheit oder Stress.
Seelisch: Schuldgefühle.
Körperlich: Psychosomatische Beschwerden durch Schuldgefühle.
Tierwelt: Für Tiere, die unterwürfig wirken oder sich schuldig verhalten, z.B. nach Bestrafung.
Seelisch: Übertriebene Sorge um andere.
Körperlich: Psychosomatische Beschwerden durch übermäßige Fürsorge.
Tierwelt: Für Tiere, die übermäßig besorgt oder ängstlich um andere Tiere oder Menschen sind.
Seelisch: Extreme Angst und Panik.
Körperlich: Panikattacken und Schockzustände.
Tierwelt: Für Tiere, die panisch reagieren, z.B. bei lauten Geräuschen oder Tierarztbesuchen.
Seelisch: Sehr hohe Ansprüche an sich selbst.
Körperlich: Spannungszustände durch Perfektionismus.
Tierwelt: Für Tiere, die sehr diszipliniert sind und sich schwer entspannen können.
Seelisch: Unentschlossenheit.
Körperlich: Innere Zerrissenheit.
Tierwelt: Für Tiere, die schwanken zwischen zwei Verhaltensweisen oder Reaktionen.
Seelisch: Schock und Trauer.
Körperlich: Folgen von Schock und Trauma.
Tierwelt: Für Tiere, die nach einem traumatischen Erlebnis (z.B. Unfall) Unterstützung benötigen.
Seelisch: Extreme Verzweiflung.
Körperlich: Psychische Erschöpfung.
Tierwelt: Für Tiere, die sich in einer extrem belastenden Situation befinden, z.B. nach Verlust eines Besitzers.
Seelisch: Übermäßiger Eifer.
Körperlich: Stressbedingte Beschwerden.
Tierwelt: Für Tiere, die sehr aufgeregt sind und Schwierigkeiten haben, sich zu beruhigen.
Seelisch: Dominanz und Kontrollbedürfnis.
Körperlich: Spannungen durch Dominanzverhalten.
Tierwelt: Für Tiere, die dominantes oder kontrollierendes Verhalten zeigen.
Seelisch: Schutz vor äußeren Einflüssen.
Körperlich: Anpassungsschwierigkeiten.
Tierwelt: Für Tiere, die Schwierigkeiten haben, sich an Veränderungen zu gewöhnen, z.B. Umzug oder neuer Besitzer.
Seelisch: Rückzug und Isolation.
Körperlich: Beschwerden durch Isolation.
Tierwelt: Für Tiere, die sich zurückziehen oder unnahbar wirken.
Seelisch: Unerwünschte, quälende Gedanken.
Körperlich: Schlafstörungen und Kopfschmerzen.
Tierwelt: Für Tiere, die unruhig sind oder scheinbar nicht abschalten können.
Seelisch: Unklarheit über den Lebensweg.
Körperlich: Unsicherheit und körperliche Beschwerden.
Tierwelt: Für Tiere, die ziellos wirken oder keine klare Aufgabe haben.
Seelisch: Apathie und Resignation.
Körperlich: Psychosomatische Beschwerden durch Resignation.
Tierwelt: Für Tiere, die apathisch wirken und scheinbar resigniert haben, z.B. in Tierheimen.
Seelisch: Bitterkeit und Selbstmitleid.
Körperlich: Beschwerden durch Groll und Ärger.
Tierwelt: Für Tiere, die sich ungerecht behandelt fühlen oder nachtragend sind.